2023
- Konzert
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Konzertkritik Kulturzelt Kassel
„Mit einer beeindruckenden Bühnenpräsenz und einer Stimme, die sowohl kraftvoll als auch zart sein kann, zieht sie die Kasseler Kulturcamper im Nu in ihren Bann. Jeder Ton, den sie singt, jeder Song, den sie performt: Gänsehaut pur.”
2022
- Plattenkritik
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Albumkritik Bitte små ryk
„Yet here I am in late-May, finding myself writing about Bitte Små Ryk, a wholly enchanting Danish-language recording which has continually pulled at my heart-strings in all the right ways over these last few months. This is melodious and soul-stirring indie-folk laced with an abundance of beauty, melancholia, and uplift. It is music which exudes a deeply compelling sense of yearning, in no small part due to Iceland-based singer-songwriter Tina Dickow's warmly pristine vocals.”
2020
- Konzert
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Konzertbericht, Fastland-Tour 2020
„Mit dem Echo um die Wette: Die dänische Sängerin Tina Dico gibt ein magisches Konzert im Darmstädter Staatstheater.”
2019
- Plattenkritik
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Albumkritik zu Helgis „Intelligentle“
„2019 kommt nun „Intelligentle“. 12 Tracks, die auf eine Art ambivalent wirken und dabei nur so an melodiöser Ausgeklügelheit glänzen. Mal erscheinen die einzelnen Songs sehr locker, dann wieder auch mit einer Schwere im Gemüt. Sind es mal Songs zum Träumen, dann sind es wieder auch Songs zum Nachdenken.”
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Albumkritik zu Helgis „Intelligentle“
„Es ist lange her, dass Helgi Jonsson ein komplettes Album veröffentlicht hat. Umso sehnlicher haben wir “Intelligentle” erwartet.”
- Interviews
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Interview mit Helgi Jonsson
„Der Titel fürs neue Album entstand aus einem Mix zweier Bedeutungen, die ineinander fließen: „Intelligent“ und „Gentle“, also intelligente Sanftheit”
2018
- Plattenkritik
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Interview zu Fastland (mit Video)
„Als sie an die Arbeit für das aktuelle Album ging, musste sie feststellen, dass es nicht mehr so funktionierte wie bisher. Ihre Gitarre sprach nicht mehr zu ihr. Also musste sie ihre Arbeitsweise überdenken.”
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Albumkritik Fastland
„Bei Tina Dico läuteten alle Alarmglocken, denn wenn die neuen Songs zwar ganz okay sind, aber für die Künstlerin selbst keine Relevanz besitzen, droht Routine, droht business as usual. Und dafür ist diese Singer/Songwriterin nicht zu haben. Die Fans lieben Tina Dico für die einzigartige Dringlichkeit und Sinnlichkeit ihrer Musik.”
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Albumkritik Fastland
„Das bedeutet nun zwar nicht, dass die Singer/Songwriterin jetzt ziellos umhertreibt, um wie bei „Fancy“ künftig vielleicht auch noch zu Tina Disco zu werden. Aber ein gewisses Plus an Vielseitigkeit ist auf ihrem elften Studio-Album nicht zu überhören.”
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Album-Besprechung zu Fastland
„Gleich der Opener “Not Even Close“ weiß den Zuhörer mit seinen melancholisch-schwermütigen Klängen in den Bann zu ziehen.”
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Albumkritik Fastland
„Live spielte Tina Dico kurz vor Weihnachten 2017 ein schon jetzt legendäres Konzert in der Hamburger Elbphilharmonie, bei dem sie die Songs ihres Durchbruchalbums COUNT TO TEN akustisch spielte – und zwar so intensiv, dass man im riesigen Saal eine Stecknadel hätte fallen hören können.”
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Album-Kritik: Fastland
„So experimentierte sie weiter und das Ergebnis ist „Fastland“, ein Album, das anders klingt als die Vorgänger, sehr mutig ist – und doch die Eindringlichkeit besitzt, die Tinas Songs nun einmal haben müssen.”
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Albumkritik und Konzetankündigung
„Tina Dico ist ein geradezu herzzerreißend skeptischer Mensch. Einen Grund zur Sorge hat sie eigentlich nicht.”
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Albumkritik Fastland
„Tina Dico macht selten etwas falsch. Da ist auch ihr neues Album “Fastland” keine Ausnahme. […] Die dänische Sängerin, die mit ihrem isländischen Kollegen und Produzenten Helgi Jonsson eine Familie gegründet hat, zieht den Zuhörer damit aber unweigerlich ins Album rein.”
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Albumkritik: Fastland
„Wir sind umgeben von Wellen und Wogen, die uns hin und her schaukeln. Wir schaffen es nicht, Halt zu finden. Wir sehnen uns nach festem Boden unter den Füßen, Festland, auf dem wir zu uns zurückfinden können. Der Titel von Tina Dicos neuem Album „Fastland“ ist dänisch für ebendieses Festland.”
- Interviews
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Interview zum neuen Album
„Alles in meinem Leben ist so viel reicher, seit ich Kinder habe. Früher war ich weniger im Moment. Ich dachte immer an das, was morgen passiert oder in einem Jahr. Ich war sehr in meinem eigenen Kopf. Als Mutter fühle ich mich mehr ganz. Wenn ich mit meinen Kindern zusammen bin, bin ich präsent, spontan und witzig. Wenn ich dann auf die Bühne gehe, tue ich das als diese vollständige Person”
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Interview zu Fastland und zum Buch
„Es ist verrückt, wenn man als Person bekannt ist, machen die Leute sich ein Bild von einem. Sie sehen einen auf der Bühne, aus meiner Perspektive heraus ist das alles aber völlig anders. Ich bin einfach der Mensch der ich bin. Es ist fast, als gäbe es zwei Menschen, den, den sie sehen und den, der ich bin. Als ich das Buch geschrieben hatte, hatte ich plötzlich das Gefühl, dass die Künstlerin die ich bin, endlich auf festen Füßen steht.”
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Interview zu Fastland
„Ich glaube, ich habe auch viel Sicherheit durch die Arbeit mit Helgi, meinem Ehemann, bekommen. Mit ihm habe ich vor nichts mehr Angst.”
- Konzert
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Konzertbericht aus Bremen
„Bei vielen Musikern würde so eine Veränderung nach Kommerzanpassung und Selbstaufgabe schreien. Nicht so bei Tina Dico, ihr neues Album erscheint vielmehr als Konsequenz eines künstlerischen Reifeprozesses.”
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Konzert-Bericht mit Video aus Neustadt
„Die Popsängerin und Songwriterin Tina Dico aus Dänemark zog mit ihrer tiefen und kräftigen Stimme das Publikum in ihren Bann.”
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Konzert-Bericht aus Neustadt
„Die Stimmung ist trotz der drückenden Hitze gut im Saal. Die Musiker spielen mit Spaß, machen hin und wieder einen Scherz. Hier kann sich der Mensch nicht nur gut unterhalten, sondern auch verstanden fühlen.”
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Konzertbericht aus Hamburg
„Es sollte ein gemütliches Konzert werden – richtig „hyggelig“. Um 19 Uhr ging es unter grauem Himmel los. Dann brach das Unwetter über die Bühne und Besucher herein. Mit der Gemütlichkeit schien es vorbei.”
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Konzertbericht aus Offenbach
„Mit ihrer Bühnenpräsenz und sympathischen Ausstrahlung wollen die Zuschauer sie auch nach mehreren Zugaben nicht gehen lassen. Am Ende steht fest: Dico könnte mit ihrer musikalischen Vielseitigkeit eigentlich für jeden Film den Soundtrack liefern.”
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Konzertkritik Stuttgart, Oktober 2018
„Nach knapp fünf Minuten verklingt der letzte Ton von „Fastland“ und für einen kurzen Moment herrscht im Saal absolute Ruhe. Keiner der Zuhörer traut sich, die soeben geschaffene Stimmung zu zerstören. Wenigstens solange nicht, bis der erste dann doch zu klatschen beginnt. Diese Szene wird sich bis zum Ende des Konzerts viele Male wiederholen.”
- Verschiedenes
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Rea Garvey schrieb mit Tina
„Tina Dico ist mit dem Isländer Helgi Jónsson verheiratet. Ich habe die beiden besucht und wir haben ein Lied geschrieben, das irgendwie sehr irisch klingt. Das habe ich dann versucht, in Berlin aufzunehmen, was aber nicht klappte”
- Portrait
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Ankündigung von Helgis neuem Album
„Der isländische Singer-Songwriter, Produzent und Multi-Instrumentalist Helgi Jónsson wird in den Medien oft als Ehemann von Tina Dico vorgestellt. Ihn auf diese Rolle zu reduzieren wäre aber zu kurz gegriffen.”
2017
- Konzert
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Konzertkritik Helgi Jonsson in Ulm
„Die geballte Ladung an Emotionen traf viele Besucher unvorbereitet und es flossen sogar vereinzelt Tränen der Rührung angesichts der atemberaubenden Atmosphäre, die sich im Ulmer Zelt ausbreitete.”
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Konzertbericht zu Helgis Konzert in Würselen 2017
„Die Klangreise, auf die Jonsson sein Publikum mitnimmt, ist an vielen Stellen zum Träumen schön.”
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Konzertbericht von Helgis Auftritt in Würselen im Juli 2017
„Und es wurde wie immer, wenn Helgi und Tina zu Gast bei uns sind, ein wundervoller Abend. Das Publikum war an diesem Abend hingerissen von der außergewöhnlichen Musik, die ihnen das Quartett bescherte.”
- Verschiedenes
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Kurzer Bericht zu Helgis Tour und den „Barsel Sessions“
„„Barsel“ ist das dänische Wort für Mutter- bzw Vaterschaftsurlaub und könnte damit nicht passender sein. Eines der schönsten Videos vereint drei Generationen: Helgi, seinen Vater Jón Árni Þórisson und seine neu geborene Tochter. Es ist so schön, man hält es kaum aus.”
2016
- Plattenkritik
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Plattenkritik Vængjatak
„Gezielt verzichtet der Multi-Instrumentalist auf das Multi und konzentriert sich stattdessen auf Stimme und Piano, was dem Gesamtwerk eine träumerische Leichtigkeit einhaucht. Dabei lädt insbesondere die Dominanz der Musik gegenüber dem experimentellen Gesang dazu ein, in Gedanken zu versinken.”
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Plattenkritik Vængjatak
„Helgi Jonssons Songs sind allesamt kleine Kunstwerke, jeder für sich sorgsam komponiert und arrangiert, um eine ganz bestimmte Idee rüberzubringen. Seine Stimme benutzt er dabei wie ein zusätzliches Instrument und passt auch die Texte möglichst seinen Vorstellungen vom perfekten Klang an”
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Plattenkritik Vængjatak
„Melancholische Luftschlösser, Pianofantasien aus dem Elfenbeinturm, in diesen Sphären bewegt sich die EP Vængjatak des Isländers Helgi Jonsson.”
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Plattenkritik Vængjatak
„Populärmusik wirkt manchmal ermüdend. Justin Bieber am Frühstückstisch? Geht gar nicht. Okay, geht auch sonst selten. Egal ob aus London, New York oder Vittula: Das anspruchsvolle Ohr dürstet regelmäßig nach Forderndem und Förderndem. Zum Glück gibt es noch Künstler wie Helgi Jonsson, der nun seine neue EP „Vængjatak“ präsentiert.”
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Plattenkritik Vængjatak
„Würde man die Musik als depressive, melancholische Klassik bezeichnen – man würde ihr nicht gerecht werden. Denn in ihrem innersten Kern haben die 6 Lieder auf Vængjatak vor allem eines gemeinsam: Sie sind einfach wunderschön.”
- Interviews
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Interview mit Tina zur dritten Tour mit „Whispers“
„Es ist, als zöge man den Liedern neue Kleider an - aber ohne mit der Seele des Songs herumzuspielen, denn das ist mir das Allerwichtigste - dem Song treu zu bleiben. Ich mag es aber, eine neue Dynamik oder neue Nuancen in einem Song zu finden. Auf gewisse Weise bedeutet das auch, dass der Song mit mir zusammen älter wird.”
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Die komplette Session mit Interview
„In der Geschichte eines Radiosenders gibt es ja immer wieder besondere Momente. Der Studiobesuch von Tina Dico und Helgi Jónsson 2011 ist so ein Moment für uns gewesen. Kaum zu glauben, dass das schon wieder fünf Jahre her sein soll.”
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Interview mit Helgi und Tina
„„Flügelschlag”, so lautet die Übersetzung des Titel und komponiert hat Helgi Johnson die neuen Songs auf seinem aktuellen Lieblingsinstrument, einem Steinway-Flügel. Seine Frau Tina Dico war an der Entstehung der Songs beteiligt und beide werden heute Abend zusammen im Nikolaisaal in Potsdam auftreten”
- Konzert
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Fotostrecke mit Bildern vom Auftritt in Düsseldorf, April 2016
„Die dänische Sängerin Tina Dico gastierte in Begleitung ihres Ehemanns Helgi Jonsson und der Sängerin Marianne auf ihrer "Whispers"-Tour in der Mitsubishi Electric Halle Düsseldorf”
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Die Magie der lauten Stimme - Konzertkritik Essen April 2016
„Doch der eigentlich Star des Abends sind die Songs. Text und Musik bilden eine Einheit, das Arrangement ist nicht bloßes Beiwerk.”
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Konzertbericht aus Hannover
„Für Tina Dico ist klar, dass es heute genau so gut wird: „Let's celebrate the friday“, sagt sie. Da ahnt noch niemand, dass dieses Konzert nicht so wie geplant verlaufen wird.”
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Konzertkritik zum Konzert in Düsseldorf April 2016
„Mit ihrer warm intonierenden Stimme, die Einfühlsamkeit und Eindringlichkeit wie Joni Mitchell verknüpft, dabei aber auch das Selbstbewusstsein einer Melissa Etheridge ausstrahlt, gelingt es Tina Dico, dass sich ihre Fans von Anbeginn konzentriert und diszipliniert auf ihre Songs einlassen und erst zum Schluss in Applaus ausbrechen.”
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Konzertbericht aus Rostock im April 2016
„Tina Dico, das bedeutet Herz, Leidenschaft, Charme, Demut und die außergewöhnliche Fähigkeit, in Spiel und Gesang eines Songs eine Geschichte zu erzählen, die die Vielfalt der Welt ergründet, ohne aber zu viele Worte darüber verlieren zu müssen.”
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Konzertkritik Düsseldorf April 2016
„Und doch ist es immer wieder spannend wie viele Facetten in den Songs verweben, sobald mehrstimmiger Gesang, Klavier und Schlagzeug einfließen. So ist jedes Lied vertraut und doch eine Neuentdeckung auf seine ganz eigene Weise, was vor allem für die regelmäßigen Besucher ihrer Konzerte eine erfrischende Abwechslung bietet.”
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Konzertkritik zu Helgis Konzert in Frankfurt
„Zwischen Geheimtipp und Chartstürmer: Helgi Jónsson schafft mit seinen mal zarten, mal komplexen Kunstliedern den Spagat. Jetzt hat der Isländer die Leute im ausverkauften Mousonturm beglückt.”
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Konzert-Ankündigung Thalia Theater April 2016
„… weil sich die Melancholie, die Ehrlich- und Verletzbarkeit ihrer Lieder schützend um die Schultern ihres stets aufmerksam zuhörenden Publikums legt wie eine wärmende Daunendecke.”
2015
- Plattenkritik
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Whispers / Konzert-Ankündigung
„Die gebürtige Dänin, die mit vielen Auszeichnungen geehrt wurde und mit etlichen Alben ganz oben in den Charts vertreten war, war immer tief verwurzelt mit ihrem jeweiligen Zuhause – ob Dänemark, London oder Island – aber auf „Whispers“ zeigt sich ganz klar, nun hat sie eine neue Stimme gefunden. ”
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Plattenkritik zu Whispers
„Du möchtest ehrliche Musik, die Tiefe hat, viel Instrumentalklang und Wiedererkennungswert vorweisen kann? Dann dürfen wir mit Freude und Vergnügen die Singer-Songwriterin Tina Dico vorstellen!”
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Review zur Single „Spark”
„In dem neuen Track spielt die Gute Banjo und Foot drums. Dazu sagt sie augenzwinkernd: “I’m a total one-man-band now!””
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Podcast zu Tina allgemein und zu „Whispers“
„Zu Beginn des diesjährigen Zeltmusikfestivals wird die Künstlerin Tina Dico die Bühne des Spiegelzelts bespielen. Unsere Redakteurin Katrin hat sich ihr aktuelles Album "Whispers" angehört und bringt euch im Vorfeld des Konzerts den Sound der dänischen Sängerin näher. ”
- Interviews
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Interview beim Würzburger Hafensommer
„Wenn sich der Song gut anfühlt, wenn man ihn einfach spielen kann, dann wird er funktionieren. […] Ich will nicht mehr mit der Musik kämpfen.”
- Konzert
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Konzertbericht aus dem berliner heimathafen 2015
„Auf der Bühne steht keine Band, nur eine zierliche Frau mit einer satten Stimme. Und doch ist der prächtige Berliner Saal gefüllt mit Klang.”
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Konzertbericht aus dem Vamos
„Eine selbstbewusste Frau, die außerdem Mut zur Stille bewies, in dem sie Passagen a cappella sang, oder sich nur vom Gesang des Publikums begleiten ließ. ”
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Konzertbericht vom Zelt-Musik-Festival Freiburg
„Ich fand es vorweg zunächst schade, dass Tina Dico für ihren Auftritt auf dem Zelt-Musik-Festival nicht ihre Band mitbringen wollte. Im Nachhinein war es aber ein tolles Erlebnis, ihre Musik so pur auf diese Weise zu hören.”
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Konzertkritik zum Auftritt in Osnabrück
„Insbesondere dann, wenn sie die Akustikgitarre zur Seite legte, stattdessen zur Westerngitarre griff und in die Basstrommel trat, entfaltete sich eine Kraft, die über reine Lagerfeuerromantik hinausging.”
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Konzertkritik zum Auftritt in Köln Herbst 2015
„Mit ihrem konzertanten Flüstern hat sich Tina Dico eindrucksvoll gegen manches inhaltloses Geschrei durchgesetzt.”
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Konzertbericht aus dem Tollhaus
„Sehr angenehm fand ich, dass sie zu fast allen Liedern ein bisschen zu erzählen hatte und dabei auch als eine sehr nahbare und sympathische Person erschien. ”
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Konzertkritik vom Würzburger Hafensommer
„Sicher, Dico singt auf den ersten Blick, aufs erste Hören über das im Pop Übliche: Träume, Liebe, Leid, Schmerz, Sehnsucht. Doch schafft sie's, mit ihren Geschichten und Miniaturen nicht banal zu sein. Sie beschwört den Moment. Und mahnt, dass man wach bleiben und jeden Tag die richtigen Fragen stellen muss.”
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Konzertbericht aus dem Pavillon Hannover, Herbst 2015
„Songs voller Wahrheiten. Eisberg-Wahrheiten über die Liebe und das Meer. Jede davon hat einen offensichtlichen Teil und einen weiteren, manchmal kolossal bedrohlichen, der tief unter die Wasseroberfläche reicht. Ein Soundtrack für emotionale Tiefseetaucher.”
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Konzertbericht
„Tina Dico präsentiert sich als eine Singer/Songwriterin, die sich ihre Inspirationen wohl eher an einsamen Orten holt. Mit ihrem Ehemann Helgi Jonsson zaubert uns Tina …”
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Konzertbericht aus Ludwigsburg, Oktober 2015
„Und dieses Talent zwischen laut und leise, zwischen Kraft und Gefühl, zwischen Optimismus und Pessimismus zu balancieren… unglaublich.”
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Konzertkritik Friedrichshafen Kulturufer
„Was sie hier im Duett mit Helgi Jonsson singt, schöpft aus den gleichen Quellen wie Simon & Garfunkel, schlägt das große Duo aber in Zartheit und Durchsichtigkeit um Längen.”
- Verschiedenes
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Konzert-Ankündigung
„Die gebürtige Dänin, die mit vielen Auszeichnungen geehrt wurde und mit etlichen Alben ganz oben in den Charts vertreten war, war immer tief verwurzelt mit ihrem jeweiligen Zuhause – ob Dänemark, London oder Island – aber auf „Whispers“ zeigt sich ganz klar, nun hat sie eine neue Stimme gefunden.”
2014
- Plattenkritik
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Die taz berichtet über das neue Album „Whispers”
„Die dänische Singer-Songwriterin Tina Dico hat keine Angst vor Kitsch. Ihr Album „Whispers“ handelt von Emotionen – ohne banal zu werden.”
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Rezension zu „Whispers”
„Gerecht aber wäre ganz sicher, wenn sich auch hierzulande zahlreiche Ohren auf Tina Dico richten würden. Nicht nur der Melancholie wegen.”
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Albumkritik zu „Whispers”
„Lässt man sich aber auf den minimalistischen Sound ein, präsentiert Dico mit ihrer einzigartigen Stimme und gefühlvollen Texte ein starkes Album. Weniger ist manchmal eben mehr.”
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Anküdigung „Whispers”
„Mit ihrem neuen Album “Whispers” zeigt sich Tina Dico von einer neuen musikalischen Seite, ganz im Gegensatz zu ihren bisherigen Alben.”
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Albumkritik zu Whispers
„Mit kaum mehr als ihrem ausdrucksstarken Gesang und akustischer Gitarre schafft die Sängerin vom ersten Song an eine sehr intime, eindringliche Atmosphäre, die das ganze Album durchdringt.”
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Besprechung über „Whispers”
„»Manchmal trifft man Zuhörer viel effektiver mit Flüstern«, sagt Tina Dico. Mit »Whispers« hat sie den Beweis angetreten.”
- Interviews
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Interview zur Veröffentlichung von „Whispers”
„Berufsmelancholikerin findet das große Glück: Die Dänin Tina Dico spricht im BZ-Interview über ihr neues Album "Whispers" und ihr Leben mit ihrer Familie in Island. ”
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Interview zur Veröffentlichtung von „Whispers”
„Es muss hart sein, wenn eine Berufsmelancholikerin plötzlich das große Glück findet. Die dänische Sängerin Tina Dico kennt das Problem.”
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Interview mit Tina zur Veröffentlichung von „Whispers”
„Inspiriert von ihrer Wahlheimat Island und der Komposition des Soundtracks für einen dänischen Film, zeigt sich Tina Dico mit ihrem neuen Album "Whispers" von einer ganz neuen musikalischen Seite. Ihre Themen sind aber wie immer universell”
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Radiointerview vor dem ersten Abend der „Whispers”-Tour
„Manchmal gibt es in Berlin Konzerte, um die uns das Ausland beneidet. ”
- Konzert
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Konzert-Kritik vom Tourauftakt im Admiralspalast in Berlin
„Bei Tina Dicos Konzert gab es leider kein Lagerfeuer und auch sonst wenig Schnickschnack, aber magische Momente.”
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Konzertbericht und Fotos aus dem Admiralspalast (engl)
„But Tina is the queen of the stage. Her charisma and her passion just transpire through her warm voice and the symbiosis with her guitar, which emphasizes those powerful feelings and the strong quality of her lyrics, often dealing with love and in particular with its tormented side.”
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Konzertbericht über den Auftritt im Konzerthaus Dortmund
„Die Ovationen, die sie erntet, sind am Ende kein bisschen leiser als bei den riesigen Orchestern, die sonst hier spielen.”
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Konzertbericht aus Zürich
„Es ist zu einem guten Teil diese Subtilität des Gesangs, die Tina Dico von anderen Sängerinnen abhebt und die Begeisterung im fast ausverkauften Kaufleuten erklärt.”
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Konzertbericht aus Mainz
„Für Standing Ovations und tosenden Applaus sorgte die dänische Sängerin und Songwriterin Tina Dico.”
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Konzertbericht aus Dortmund
„Musikalisch perfekt inszeniert bieten Dico, Jonsson und Co. ein fehlerfreies Konzert, das schwer zu toppen sein wird.”
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Konzerthaus Dortmund sammelt Reaktionen im Web
„Und falls noch jemand wissen möchte, ob die Künstler auch nach dem Konzert zufrieden waren: ihren Gesichtern nach zu urteilen, ja.”
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Konzertbericht aus Stuttgart
„Voller Energie und Eindringlichkeit begeistert sie mit ihrer dreiköpfigen Band knapp zwei Stunden lang die Zuschauer – minutenlanger Applaus beendet ein Konzert, das seinesgleichen sucht.”
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Konzertbericht aus dem Deutschen Haus in Flensburg
„Was Teitur über Tina Dico sagt, gilt auch umgekehrt. Sie habe eine Gabe, Songs zu schreiben, findet der Liedermacher, der 1977 auf den Faröern zur Welt kam.”
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Konzertbericht aus Bremen
„… Friend In A Bar gibt es auf Zuruf aus dem Publikum als ungeplante, zweite Zugabe in einer teilweise a capella gesungenen Solo-Version und entlässt in eine Novembernacht, die sich seltsam warm anfühlt.”
- Verschiedenes
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Tina spielt „Someone you love” im Sat1-Frühstücksfernsehen
„(Auch wenn der Titel der Seite sagt, sie spiele „Drifting”, spielt sie eine akustische Solo-Version von „Someone you love”)”
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Video „Whispers” live in München
„(aus dem Publikum gefilmt, guter Sound)”
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Ankündigung zur Tour 2014
„Reden wir mal nicht über den Warenwert von Musik. Vergessen wir für einen Moment die Verkaufszahlen, Chart- und Airplayplatzierungen oder Auszeichnungen.”
2013
- Interviews
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Interview zu „Where do you go to disappear”
„Eine Frau zum Verlieben: freundin.de traf die dänische Sängerin Tina Dico und sprach mit ihr über ihr ungewöhnliches Beauty-Secret, ihren gedankenschweren Kopf und über Tourstress ”
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Interview mit Tina zum Konzert 2013 im Kulturpark
„In ihrer dänischen Heimat ist Tina Dico längst ein schillernder Bühnenstar und füllt ohne Probleme die größten Hallen. „Hektik und Chaos“ bestimmten ihren Alltag, sagt sie”
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Interview vor Tinas Auftritt beim Traumzeit-Festival in Duisburg
„Sie liebt die Natur, und schon als Kind hat Tina Dico mit ihrer Gitarre die Bäume besungen. Heute lebt die blonde Dänin mit ihrem privaten wie musikalischen Partner Helgi Jonsson in dessen Heimat Island.”
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Interview mit Tina
„„Count To Ten“, einer meiner populärsten Songs, enthält die Zeile „Sometimes the fastest way to get there is to go slow“. Manchmal möchte ich aber auch sagen: „Sometimes the fastest way to get there is to go fast.“ So bin ich leider.”
- Konzert
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Konzert-Kritik zur „On The Other Side”-Tour
„Der Rosenhof ist plötzlich ein großes Wohnzimmer, Tina Dico die weise Geschichtenerzählerin, der man jede Silbe von den Lippen abliest, deren Verse am besten niemals enden sollten.”
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Konzert-Bericht und viele Fotos vom Auftritt in der Kulturarena Jena
„Es waren die feinen kleinen Sounds, die es so richtig interessant machten, der Dänin und ihrer Band zu lauschen.”
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Konzertkritik nach dem Traumzeit-Festival Duisburg
„Es waren mit die stillsten, aber ganz sicher auch mit die schönsten Momente des Traumzeit-Festivals: Das Konzert von Tina Dico und ihrem Mitstreiter und Lebensgefährten Helgi Jonsson”
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Ein Konzertbericht von 2013, aus meinem privaten Blog
„Gestern also Tina Dico. Zum – lasst mich zählen – siebten Mal live; diesmal wieder in der kleinen akustischen Zweierbesetzung, nur mit ihrem langjährigen Bühnen- und Partner Helgi Jónsson.”
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Konzertbericht vom Auftritt im Sudhaus in Tübingen
„Obwohl ich ganz hinten stehe und über die Köpfe der anderen Zuhörer schauen muss, bin ich mir sicher, sie hat hauptsächlich für mich gesungen. „Magie“ auf dem Konzert ist ja arg abgedroschen und trotzdem ist es das, was hier heute passiert.”
2012
- Plattenkritik
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Albumkritik zu „Where do you go to disappear”
„Ein typisches Tina Dico Storytelling-Folk-Album ist es nämlich nicht geworden, eher eine Art Moon Safari. Das Label Grammophone beschreibt es komischerweise als mehrdimensional.”
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Rezension „Where do you go to disappear?”
„Ich konnte jeder Idee, die ich hatte, in Ruhe nachgehen und überlegen, ob ich sie weiterentwickele oder wieder verwerfe, erzählt sie.”
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CD-Kritik zur Veröffentlichung des Albums „Where do you go to disappear?”
„Tina Dico verzaubert einmal mehr mit schlichtem und doch tiefgreifendem Songwriter-Pop. In Deutschland immer noch ein Geheimtipp, in ihrer Heimat Dänemark …”
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Albumkritik zu Where do you go…
„„Where Do You Go To Disappear?“hat mich nicht im Sturm erobert, aber spätestens beim zweiten Durchgang doch unaufhaltsam in seinen Bann gezogen.”
- Interviews
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Interview zum Release von „Where do you go …”
„Als ich die beiden zum zweiten Mal gemeinsam treffe, soll es um Tinas aktuelles Album „Where Do You Go To Disappear“ gehen, das sie gemeinsam mit Helgi in Island produziert hat. Das Hotelzimmer ist etwas größer als beim letzten Mal”
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Interview zum Konzert in Münster
„Ein Fan schrieb auf Facebook, Ihr neues Album „Where Do You Go To Disappear?“ sei ein Herbst-Soundtrack. Stimmen Sie dem zu?”
- Konzert
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Konzert-Bericht live im Huxleys Neue Welt in Berlin
„Der allgemeine Tenor: ein gelungener Abend, der ohne bewegungsfeindliche Organisation vielleicht noch ausgelassener hätte verlaufen können. Das kann man so unterschreiben.”
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Konzertbericht zum Auftritt Ende 2012 in der Kölner Philharmonie
„Ihre Liveauftritte unterstreicht die Künstlerin zudem mit kleinen Anekdoten zu einem jeden Song und so durfte sich auch das Kölner Publikum an vielen herznahen Erzählungen erfreuen.”
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Konzertbericht aus dem Jovel
„Offenbar weiß sie, dass sie mit ihrer unaufdringlichen, aber eindringlichen Art, zu unterhalten und Geschichten zu erzählen, früher oder später ihr Publikum fesseln wird”
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Konzertkritik zur Tour nach „Where do you go …”
„Sie kommt aus dem hohen Norden, tritt mit kühlem Charme auf und lässt doch die Luft im Raum knistern”
2011
- Interviews
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Interview mit Helgi, bei dem überraschend auch Tina dabei ist
„Helgi: Ich meine, sie spielt ja in meiner Band. Tina: Tue ich das? Helgi: Oh. Ist dir das noch nicht aufgefallen?”
- Konzert
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Konzertbericht über das Doppel-Konzert mit Stephanie Nilles
„Tina Dico genießt es sichtlich, nach Touren mit kompletter Band und aufgemotzten Arrangements ihre Lieder auf Burg Wilhelmstein „so zu präsentieren, wie ich sie mal geschrieben habe”.”
2010
- Interviews
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Interview zum Auftritt im Konzerthaus Dortmund
„Ich kann ohnehin von Live-Auftritten nicht genug bekommen. Aber es ist großartig, in einem Raum zu spielen, der eine starke Atmosphäre ausstrahlt.”
- Konzert
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Konzertbericht und Portrait
„Das Konzert mit Tina Dico an einem verregneten Juliabend des letzten Jahres, war eines der schönsten und intensivsten der letzten Kulturzeltjahre”
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Konzertbericht aus dem Freiburger Jazzhaus
„Von Anfang an sind ihr die Sympathien sicher, etliche Fans singen die Texte bewegt und aus voller Seele mit.”
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Konzertkritik zum Auftritt im Theaterhaus
„„Ich bin totally ehrlich”, sagt die großgewachsene Dänin, und alles was folgt, würde man ihr ohnehin glauben, so charmant und gar nicht gespielt mädchenhaft moderiert sie sich durch ihr eigenes Konzert. ”
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Konzertkritik nach den Auftritt im Konzerthaus
„… dieser Song hat das, was die Musik von Tina Dico ausmacht. Einen poetischen Text, eine großartige Melodie, viel Seele und Wärme …”
- Verschiedenes
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Modestrecke mit Tina Dico
„Für uns zeigt die Frau mit der starken Stimme die neue verführerische Abendmode.”
- Portrait
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Portrait
„Eben jene Wanderlust erfasste auch die Dänin Tina Dico mitten in der Pubertät und wurde zur Inspiration für ein bisher schon über 15jähriges Musikerleben als umjubelte Folk-Pop-Sängerin und Bandleaderin.”
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Ein sehr persönliches Portrait
„Einen Moment lang hatte ich überlegt mit diesem Beitrag zu warten, bis ich alle 7 Platten von Tina Dico kenne, aber ich muss davon ausgehen, dass ich dann aus dem Schwärmen überhaupt nicht mehr heraus gekommen und dieser Beitrag zehn Seiten lang geworden wäre”
-
Portrait
„Sie ist blond, hat eine klare Stimme und sie strahlt eine enorme Ruhe aus. Ganz viel Ehrlichkeit und Gefühl liegen in ihren Worten. Die Rede ist von Tina Dico, einer Rockmusikerin, die sich immer den längeren und härteren Weg aussucht, um an ihr Ziel zu kommen.”
2009
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Portrait im W-Magazine (engl)
„Globe-trotting singer-songwriter Tina Dico does music, not to mention fashion, her way.”
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Konzert-Kritik in der New York Times (engl)
„In her Highline set she played “Count to Ten” and “In the Red,” title tracks from her last two albums, back to back. But her best songs came from the new release, which reflects a growing maturity. ”
2008
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Albumkritik zu „Count To Ten”
„Mit ihren folkorientierten Popsongs präsentiert die 30-jährige Gitarristin und Sängerin ein Werk zwischen kommerzieller Radiotauglichkeit und musikalischer Eigenständigkeit.”
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Besprechung des Albums „In The Red”
„Wieder einmal beweist die Dänin ihre Klasse. Außergewöhnlich, bewegend und kraftvoll lässt sie uns nicht mehr los”
2007
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Künstlerportrait kurz vor „Count To Ten”
„In der Pubertät komponierte sie eigene Songs am alten Familienklavier. Mit 15 Jahren startete sie eine Bandkarriere als Leadsängerin. Durch erste Perfomances wurde endgültig ihre Musikleidenschaft geweckt.”
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