Das Jahr 2006

Im Januar gewann Tina den mit 100.000 Dänischen Kronen dotierten „P3-Award“ (ein großer Dänischer Radiosender). Im Preis inbegriffen außerdem eine Woche in einem der Studios vom P3.
Bei der Preisverleihung spielten Tina und die Band „Nobody’s Man“.

„In The Red“ war Tinas internationales Debut in England und Amerika. Und so folgte auf die Veröffentlichung eine Tour durch beide Länder.

Während der Tour spielte Tina in Los Angeles eine iTunes Live Session, die im Juli 2006 veröffentlicht wurde.

Sie unterbrach die US-Tour, um in Dänemark bei den „Danish Music Awards“ anwesend zu sein, wo sie als „Beste Sängerin des Jahres“ geehrt wurde. Auch hier spielte sie „Warm Sand“.

Im Frühling ging Tina unter dem Titel „Alone“ auf Tour. Der Titel passte nicht hundertprozentig, da Dennis sie begleitete und während der zweiten Hälfte der Gigs mit ihr auf der Bühne war.

Eines der vier Konzerte im „Jazzhouse“ in Kopenhagen wurde dabei aufgezeichnet und später als Special Edition von „In The Red“ veröffentlicht.

Im Sommer spielte sie erneut die „Green Tour“ und trat dabei unter anderem zum ersten Mal auf der Open Air-Bühne im Tivoli auf.

Im Herbst unterschrieb Tina einen Lizenzvertrag mit Universal Music Germany, so dass „In The Red“ dann in Deutschland, Österreich und der Schweiz veröffentlicht werden konnte. Unterstützt wurde die Veröffentlichung unter anderem von einem Auftritt beim SWR3 New Pop Festival.

Tina ging zweimal auf Solo-Tour in England und Amerika und auf eine Tour mit der Band in Deutschland und Dänemark.
Eine der Shows im „Vega“ in Kopenhagen wurde aufgezeichnet und unter dem Titel „Live In The Red“ auf DVD veröffentlicht.

Tina war als Co-Auto an einigen Stücken für den Soundtrack des deutschen Films „Nichts als Gespenster“ beteiligt.
Eines davon – „Lost And Found“ – hört Ihr während des Abspanns.

Der größte Teil der Stücke für „Count To Ten“ entstand „on the road“ im Laufe des Jahres 2006.


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Irgendwann 2009 sah ich im Fernsehen eine Übertragung eines Konzerts mit einer blonden Sängerin mit Gitarre und einem Posaunisten an der Seite. Ich bemerkte zwar sowohl die seltene Kombination als auch die tolle Stimme, zappte aber weiter. Was für ein Fehler. Kurz darauf trat Tina Dico bei „Inas Nacht” auf, ich suchte im Web nach mehr Musik, stieß auf das Roskilde-Video und wurde recht schnell zum Fan. Viele Konzerte und ein paar Jahre und Alben später entstand diese Website … mehr über diese Fan-Seiten lesen


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