Where do you go …?

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Where do you go to disappear?
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  • Bitte Små Ryk
  • Borrowed And Blue
  • Fastland
  • Stella Polaris (Tina Dico Remixes)
  • Helgi Jonsson: Vængjatak
  • Spark (Single)
  • Whispers (special Edition)
  • Whispers
  • En Håndfuld Danske
  • Where do you go to disappear?
  • True North
  • True North (DVD)
  • Welcome back colour
  • The Road To Gävle
  • The Trilogy
  • Count To Ten
  • Live In The Red
  • In The Red
  • Notes
  • Fuel

Veröffentlichung: 2012

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Veröffentlicht 7. September 2012
Aufgenommen im Big Spring Studio
Produziert zusammen mit Helgi Jónsson

Meine Meinung:

Tina und Helgi waren inzwischen zusammen nach Island gezogen und hatten sich ein eigenes Studio ins Haus gebaut. Die Isländische Natur hat offensichtlich noch niemanden unbeeinflusst gelassen und Helgi steht auf schräge Sounds (nehme ich an). Alles zusammen ergibt Tinas vielleicht sperrigstes Album. Stellenweise düster, teilweise fast ohne hörbare Gitarre und sehr elektronisch haben einige Songs durchaus ihre Zeit gebraucht, bis sie in meine Ohren wollten. Auch die bandbreite zwischen dem elektronischen „Moon To Let” und dem lustig poppigen „You Wanna Teach Me To Dance?” machte die Sache erst nicht einfacher. Zum Glück mah ich sowohl Island als auch elektronische Soundbasteleien.
Anspieltipps: „Moon To Let”, „True North” und das Duett „Tip Of The Iceberg”

Die Songs

  1. We’re All Experts Songtext
  2. Moon To Let Songtext
  3. The World Is Perfect Songtext
  4. Point Of No Return Songtext
  5. The Time Of Our Lives Songtext
  6. True North Songtext/Akkorde
  7. The Tip Of The Iceberg Songtext
  8. You Wanna Teach Me To Dance Songtext/Akkorde
  9. Sunrise Songtext
  10. The Other Side Songtext/Akkorde
  11. Where Do You Go To Disappear? Songtext
  12. You Leave You Learn Songtext
  13. Kids Go Where The Light Is On (iTunes Bonus Track) Songtext

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Irgendwann 2009 sah ich im Fernsehen eine Übertragung eines Konzerts mit einer blonden Sängerin mit Gitarre und einem Posaunisten an der Seite. Ich bemerkte zwar sowohl die seltene Kombination als auch die tolle Stimme, zappte aber weiter. Was für ein Fehler. Kurz darauf trat Tina Dico bei „Inas Nacht” auf, ich suchte im Web nach mehr Musik, stieß auf das Roskilde-Video und wurde recht schnell zum Fan. Viele Konzerte und ein paar Jahre und Alben später entstand diese Website … mehr über diese Fan-Seiten lesen

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