True North

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Veröffentlicht 14. November 2011
Produziert zusammen mit dem Danish National Chamber Orchestra, Karl Bjerre Skibsted

Meine Meinung:

Wenn sich Popmusiker mit Orchestern zusammen tun, dann gefällt mir das Ergebnis nie. Ich muss immer an „Night of the Proms denken” und mich schütteln.
Dieses Album ist die Ausnahme, die die Regel bestätigt. Das Orchester spielt nicht einfach halbwegs lustlos die ihm unbekannten Stücke mit, wie man es auf ähnlichen Aufnahmen oft hört, nein: Jeder einzelne Song wurde behutsam angeschaut und mit einem komplett neuen Arrangement versehen. Kein Stück wird vom Orchester erdrückt, nie entsteht der Eindruck, auf einen bestehenden Song halt ein paar Geigen draufgesetzt zu haben.
Lieblingsmoment: Wenn erst Helgis Posaune und dann Tinas Stimme in „Sacre Coeur” gegen das wirklich laute Orchester bestehen - gefolgt vom Break, dem Moment der Stille und dann Tinas zerbrechlicher Stimme, die wieder einsetzt: „It’s all right here”

Die Songs

CD 1

  1. True North (Songtext/Akkorde) (Live)
  2. Sacre Coeur (Songtext/Akkorde) (Live)
  3. In Love (Songtext) And War (Live)
  4. They Should See Me (Songtext) (Live)
  5. He Doesn’t Know (Songtext/Akkorde) (Live)
  6. Count To Ten (Songtext/Akkorde) (Live)
  7. My Heart Is Full Of Hope (Songtext) (Live)
  8. Love All Around (Songtext/Akkorde) (Live)
  9. Heaven And Hell (Songtext) (Live)
  10. Home (Songtext/Akkorde) (Live)
  11. Moment Of Bliss (Live)
  12. River Of What’s Been (Songtext) (Live)
  13. The Road (Songtext) (Live)


CD 2

  1. They Should See Me (Songtext)
  2. Quarter To Forever (Songtext)
  3. Sacre Coeur (Songtext/Akkorde)
  4. Count To Ten (Songtext/Akkorde)
  5. Walls (Songtext)
  6. Room With A View (Songtext/Akkorde)
  7. True North (Songtext/Akkorde)
  8. Home (Songtext/Akkorde)
  9. River Of What’s Been (Songtext)
  10. Open Wide (Songtext/Akkorde)

Und Du?

Hast Du ein Liebling-Stück auf der CD?
Oder gibt es vielleicht eine Geschichte zu einem Lied, die Du erzählen kannst?


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Irgendwann 2009 sah ich im Fernsehen eine Übertragung eines Konzerts mit einer blonden Sängerin mit Gitarre und einem Posaunisten an der Seite. Ich bemerkte zwar sowohl die seltene Kombination als auch die tolle Stimme, zappte aber weiter. Was für ein Fehler. Kurz darauf trat Tina Dico bei „Inas Nacht” auf, ich suchte im Web nach mehr Musik, stieß auf das Roskilde-Video und wurde recht schnell zum Fan. Viele Konzerte und ein paar Jahre und Alben später entstand diese Website … mehr über diese Fan-Seiten lesen


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