Notes

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Veröffentlicht am 1. September 2003
Aufgenommen in Feedback Recording und Aabyroad Studio, 2003
Produziert zusammen mit Dennis Ahlgren

Meine Meinung:

Nach dem Pop-Album „Fuel” ist „Notes” kleiner, weniger „produziert”, rauher. Tina scheint befreit von der Last, ein richtiges, großes Album machen zu müssen und das tut ihrer Stimme und jedem einzelnen Song gut. Und mit „Warm Sand”, „Room with a view” und „Break of Day” sind gleich drei All-Time-Highlights die auch heute noch geren auf Konzerten wieder auftauchen das erste Mal dabei. Anspieltipp: Eben diese drei. Und „Let’s get lost” – ein früher Beweis dafür, wie großartig Tina mit anderem im Duett singt.

Tina sagt dazu:

Mein fast rein-akustisches Album aus dem Oktober 2003.

„Notes“ war wahrscheinlich meine Rebellion gegen die Pop-Maschinerie, in der ich mich in London plötzlich wiederfand. Und es war auch mein Versuch, mich nach den Jahren im Ausland mit all ihren verwirrenden Einflüssen selbst wieder zu finden.

Eigentlich war das Album als ein kleines Projekt, „unter dem Radar“ gedacht, aber es wurde ein großer Erfolg: Es erhielt den „Danish Music Award“ in der Kategorie „Songwriter of the Year“ und den Kritikerpreis, „The Steppe Wolf“, als „Composer of the Year“.

Das alles kam genau zum richtigen Zeitpunkt, um mir zu zeigen, dass ich auf dem richtigen Weg war. Und ich erkannte, dass alle, die mir sagten, ich solle mehr in Richtung Popmusik gehen und wie ich klingen müsse, nicht unbedingt Recht hatten.

Die Songs

  1. Notes
  2. Break Of Day (Songtext/Akkorde)
  3. Warm Sand (Songtext/Akkorde)
  4. Boys And Girls (Songtext)
  5. Poetess’ Play (Songtext/Akkorde)
  6. Do Something (Songtext)
  7. Let’s Get Lost (Songtext)
  8. Room With A View (Songtext/Akkorde)
  9. Too Much (Songtext)
  10. Undone (Songtext)
  11. Tenter Ground No 5 (Songtext)
  12. So Long Hearts (Songtext)

Und Du?

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Irgendwann 2009 sah ich im Fernsehen eine Übertragung eines Konzerts mit einer blonden Sängerin mit Gitarre und einem Posaunisten an der Seite. Ich bemerkte zwar sowohl die seltene Kombination als auch die tolle Stimme, zappte aber weiter. Was für ein Fehler. Kurz darauf trat Tina Dico bei „Inas Nacht” auf, ich suchte im Web nach mehr Musik, stieß auf das Roskilde-Video und wurde recht schnell zum Fan. Viele Konzerte und ein paar Jahre und Alben später entstand diese Website … mehr über diese Fan-Seiten lesen


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