In The Red

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Veröffentlicht am 25. Juli 2005
Aufgenommen im Metropolis, 2004/2005
Produziert zusammen mit Chris Potter

Meine Meinung:

In The Red ist ein Album, das bei mir irgendwie immer unter geht – und das vollkommen zu Unrecht. „Warm Sand”, „My Mirror”, „Room With A View” und „Poetess' Play” tauchen hier in neuen, in Band-Versionen wieder auf. Und so ist das Album sicher wieder mehr für die breite Masse produziert als es „Notes” war, aber Tina scheint sich gefunden zu haben und nicht mehr so zwischen ihren Ansprüchen als Songwriterin und dem Pop-Business zerrissen wie beim Erstling.

Tina sagt dazu:

Mein drittes Album “In The Red” wurde in Dänemark am 25. Juli 2005 veröffentlicht.

Zusammen mit Chris Potter – vielen bekannt für seine Arbeit mit The Verve an „Urban Hymns“ – haben wir das Album in London in den Metropolis Studios aufgenommen.

Mit mir im Studio war die alte „Gang“, die schon bei „Fuel“ dabei war. Auf dem Album findet Ihr acht neue und drei neu aufgenommene Stücke von den ersten beiden Alben.

Während der Aufnahmen war ich noch bei Sony UK unter Vertrag, aber nachdem Sony mit BMG verschmolz, wurde ich „gedropped“, wie es so schön heißt.
Trotzdem konnte ich das Album mitnehmen, ohne noch dafür zahlen zu müssen. Nicht das schlechteste, was einem mit einer eigenen Plattenfirma passieren kann, oder?

Ich veröffentlichte das Album also auf meinem eigenen Label in Dänemark und lizensiert an Defend Music in Amerika und an Universal Deutschland für den Rest der Welt. Der Lizenzvertrag beinhaltete dabei keinerlei Rechte der Label, sich in meinen kreativen Prozess einzumischen.

Tracklist

  1. Losing (Songtext)
  2. Nobody’s Man (Songtext/Akkorde)
  3. The City (Songtext)
  4. Give In (Songtext/Akkorde)
  5. In The Red (Songtext/Akkorde)
  6. My Mirror (Songtext)
  7. Use Me (Songtext/Akkorde)
  8. Warm Sand (Songtext/Akkorde)
  9. Room With A View (Songtext/Akkorde)
  10. One (Songtext/Akkorde)
  11. Long Goodbye (Songtext)

Besprechungen anderswo:

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Irgendwann 2009 sah ich im Fernsehen eine Übertragung eines Konzerts mit einer blonden Sängerin mit Gitarre und einem Posaunisten an der Seite. Ich bemerkte zwar sowohl die seltene Kombination als auch die tolle Stimme, zappte aber weiter. Was für ein Fehler. Kurz darauf trat Tina Dico bei „Inas Nacht” auf, ich suchte im Web nach mehr Musik, stieß auf das Roskilde-Video und wurde recht schnell zum Fan. Viele Konzerte und ein paar Jahre und Alben später entstand diese Website … mehr über diese Fan-Seiten lesen


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